Der 54-Jährige überwies das Geld demnach von Mai bis Oktober an ausländische Konten, die auf seinen Namen angelegt worden waren. Nachdem ihm vermeintliche Gewinne in Aussicht gestellt worden waren, sollte er einen weiteren fünfstelligen Betrag überweisen, um das angebliche Guthaben ausgezahlt zu bekommen – was er schließlich verweigerte.
Die Polizei warnt vor solchen Online-Trading-Angebote. Die Beamten rufen dazu auf, Unbekannten weder Geld anzuvertrauen noch ihnen Zugriff auf Computer oder Handy zu erlauben.