Beim Kofferpacken für den Urlaub gehen die Gewohnheiten weit auseinander. Einige packen schon Wochen vorher, andere werfen alles kurz vor Abfahrt hinein. Hier sind fünf typische Kofferpacker, die ihr vielleicht auch unter euren Freunden oder in der Familie wiedererkennt:
Diese Person hat ihren Koffer oft schon Tage oder gar Wochen vor der Abreise gepackt. Alles ist durchgeplant und abgehakt. Das Risiko, etwas Wichtiges zu vergessen, ist minimal, und Last-Minute Einkäufe für vergessene Artikel sind eine Seltenheit.
Im Gegensatz zum Vorausplaner packt der Last-Minute-Typ oft in der Nacht vor der Abreise oder sogar am Morgen selbst. Das führt nicht selten zu Stress und Chaos im Gepäck. Dieser Typ schiebt das Packen vor sich her, oft aus Mangel an Lust und manchmal auch, weil er hofft, dass sich das Packen irgendwie von selbst erledigt.
Egal, wie früh oder spät gepackt wird, dieser Typ vergisst regelmäßig etwas Wichtiges und muss dann in letzter Minute losziehen, um das Vergessene zu besorgen. Oft handelt es sich dabei um Dinge wie Zahnbürsten, Ladekabel oder Sonnencreme.
Dieser Packer fürchtet sich davor, nicht für jede Situation das passende Outfit dabei zu haben. Daher neigt er dazu, für alle erdenklichen Gelegenheiten Kleidung einzupacken. Das Ergebnis ist ein überfüllter Koffer mit vielen Kleidungsstücken, die ungetragen wieder nach Hause kommen.
Effizienz ist das Stichwort für diesen Typ. Er packt minimalistisch und effizient, verwendet Platz sparende Techniken wie das Rollen von Kleidern und wählt vielseitig kombinierbare Outfits aus. Dieser Packer kommt oft mit überraschend kleinem Gepäck aus, hat aber dennoch alles Nötige dabei.