Die Feuerwehr konnte den 41-Jährigen laut Polizei unverletzt aus seiner misslichen Lage befreien. Bei Eingang des Notrufs war allerdings nicht klar, ob und wie schwer sich der Pilot verletzt hatte. Deshalb wurde ein Rettungshubschrauber mit Notarzt angefordert.
Der Hubschrauber sei in unmittelbarer Nähe zur Absturzstelle gelandet. Ein dort rangierendes Feuerwehrauto sei jedoch zu nah an den stehen Hubschrauber geraten. Dadurch sei der Hubschrauber leicht beschädigt worden. Nähere Details dazu nannte die Polizei nicht.
Nach einer Untersuchung eines Flugzeugtechnikers durfte der Hubschrauber weiterfliegen, wie es hieß. Wie hoch der entstandene Schaden war, war nicht bekannt. Ebenso unklar war zunächst, ob am Gleitschirm ein größerer Schaden entstand.